sie war so leicht sie war so sinnlich mit dem blick eines farbkondoms gestern war sie bitte nimm mich und sie log dich an am telefon die alten flecken
Langeweile besäuft sich meilenweit ich zähl' die Ringe an meiner Hand sort draussen alles dreht sichstill um nichts herum und ich male deine
Ich hA¶r es immer wieder, immer A¶fter, immer mehr, komm schon, sei'n Sie tapfer und nehm'n Sie's nicht so schwer; verzeih'n Sie dies und jedem und diesem
Tina kannst du mir mal was sagen kannst du ändern was mir passt spürst du in diesen tagen mehr liebe als hass kannst du mir zeigen wie es weiter
Gegen Abend kam der Regen Gegen Abend wurd'es still Der Weg zum Mond zertreten Und keiner der mehr weiß, was er will Mir geht's besser, als ich
Du brauchst einen Freund Seit Tagen schon Nervt das Management am Telefon Mach dich auf Lass dich gehen Lass dich mal wieder auf 'ner Party sehen Dolce
Du sagst hier und ich sag da du meinst die Stunde, ich das Jahr Du hast Geld und ich hab mich Meine Zeit ist nichts für dich Du mußt mir nicht
Selig Sie hat geschrien Der Doktor sagt es ist Ok doch hier klebt Blut auf diesem Kissen Ich wei? von nix, doch ich wei? es tut weh Bitte schrei nur leise
Ein Jahr geht voruber, hinaus in den Januar von den Dachern der Stadte, wie Konfetti in deinen Haaren Satteliten singen Lieder, an den Sternen im Klang
Ich verbringe die Nachte in fremden Wanden, und wache fruh auf um zu verschwinden. Ich kenne mich aus und komme viel rum, ich trage dich noch in Erinnerung
Vers 1: Ich hab? euch geseh?n. Dich und ihn. Wie ihr aus dem Auto aussteigt so leicht und so bequem Ich blieb auf meiner Seite steh?n um zu seh?n . Mit
So viele Jahre ist es nun her, es flimmern die Stadte und ein Haus am Meer. So viele Affaren, dass der Himmel schreit - Oh oh Wir springen in die Welt
Aprilfinger zeichnen unsre Korper in die Wolken und ich seh? uns schwimmen durch die Himmel noch einmal. (ahh) Hier sind wir- und ist es das was wir
Wenn sich die Nacht auf deine Schultern legt, und der Schlaf in dich kriecht, wie ein Gebet. Wenn der Mond am Fluss spazieren geht, und Mutter Fuchs ihre
Der Asphalt bewegt sich kaum noch, die Hunde haben aufgehort zu heul'n. Das Treibgut das ich war, das Gift lasst langsam nach. Und es knistert noch in
Ich stand auf dem Windigsten, hochsten aller Berge, Unter glorreichen Wolken, in Silber und Grau, Ich schwamm durch Flusse und Seen und seltsame Meere
DIE EINE SAH SO AUS WIE DIE ANDERE UND LACHTE WIE DIE GLEICHE HOR AUF ZU LEUCHTEN SAGTE SIE UND DAS NICHT NUR ZU DIR SO WEIT SO GUT GEKOMMEN BIS HIERHIN
SIE TRAGT DEN ANZUG IHRES VATERS MIT EINEM LACHELN AUS VERSEHEN WOHNT IM HAUS NUMMER SIEBEN OHNE TEPPICH OHNE LICHT TANZT OFT DEN BOSSANOVA IN EINER