Du atmest ganz still und bewegst dich nicht ein Schatten liegt dunkel auf deinem Gesicht Dort drau?en noch kampfen sie um den Sinn zerstoren und vernichten
Wir sind ein Schatten unserer Selbst empfangen das Echo unserer Zeit noch suchen wir das Paradies sind fur das Finden nicht bereit Wir sind das Bose
Er senkt seinen Blick und deckt sich zur Nacht nur mit Zeitungen zu Noch ein letzter Schluck, der alles betaubt und legt sich zur Ruh? Erinnerung bleibt
Mein Korper treibt auf blauer See die kalte Luft verschleiert meinen Blick Schon zieht mich ein gar dunkler Sog in den tiefen Ozean zuruck Ich sinke
Fuhlst du die Kraft die dich stumm umgibt spurst du den Atem der dich belebt Siehst du die Formen aus Schlamm und Dreck aus denen die Welt entsteht...
Ich hor auf mein Herz und ich folge ihm blind wenn die Wege auch sinnlos und abgrundtief sind Meine Augen erblicken ein zweites Gesicht Wo die Erde sich
Diese furchtbare Stille die sich in dir verbirgt So als wenn diese Welt sich nur geirrt Es sind Tranen der Unschuld dort in deinem Gesicht was hast
Fur einen Augenblick die zeit erstarrt ganz leise sich die Seele offenbart Und du liegst in meinen Armen hast dich vor der Welt versteckt Diese Nacht
Sieh die Zeichen dort am Himmel atme diese kranke Luft koste nun das Blut der Meere mach die Erde dir bewu?t Diesen Schmerz willst du nicht kennen Sterben
Eine Seele aus Glas, ein Gedanke ins Nichts und ich fall aus dem Dunkel in gleissendes Licht Werd ich schlie?lich erkennen, was die Augen nie sahen einen
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis?zur Melodie von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie So schwer wird mir das Herz und das Gluck
: Sieh die Zeichen dort am Himmel atme diese kranke Luft koste nun das Blut der Meere mach die Erde dir bewu?t Diesen Schmerz willst du nicht kennen