Was ich sah auf meiner Reise, Scheint zu wahr es zu erzahln, Drum versuch ich auf meine Weise, Euch mit mir dort hinzunehmn. Wie ich einst auf dunklen
Duster die Zeiten, geknechtet das Land, Zu dienen und fugen die Menschen gebannt. Kein Vogel, kein Lachen im Flur widerhallt, Die Tage so duster, die
Sieh! Es wird schon Nacht! Der Abend naht der Wacht. Lass los, es ist schon gut, Ich bleib noch hier wenn du mich suchst. Still ist's hier, ich wart
Grun und still so lag die Heide, Uferboschung, alte Weide. Bog sich tief nun Jahr um Jahr, Zu stillen Wassern, kalt und klar. Wo da tief in Grundes
[instrumental]
Alle Schlachten sind geschlagen, alle Siege sind errung'n. Alle Feuer sind erloschen, aller Siegessang verklung'n. Und so machen wir uns auf uns're letzte
Ich bin der Wind, Der die Gipfel erklimmt, In der Hohe sie streife, Die Blicke begleite. Ich bin der Wind, Der im Wipfel erklingt, Dessen rauschendes
Schwarz die Nacht, die mich umgibt, Die heulend an die Felsen bricht. Sieh, wie ich dem Sturme trotz, Werd Zeuge meiner Kraft! Wo die andren niederknien
Mit verlogen Sprache Saast du Zwietracht in die Menschen um dich Wissend um der Falschheit Die dein Wort auf uns herniederregnet Treib den Keil der
In ein Hohle tief unter dem Berg, Am flackernden Feuer, dem Tageslicht so fern. Lebt da ein Mannchen, so hutzelig und alt, Mit seiner Fiedel, die bucklige
Lang ist's her vor alten Zeiten galt's die Laster aufzuteilen Jedem ward ein Kraut spendiert, das Geist und Seele inspiriert Trocken, durr im Suden
Ho bisogno di sentirmi utile Lo faccio per me Voglio darmi delle regole Per assomigliare a te Non mi voglio vulnerabile Alla tua merce Ho bisogno di