Lời bài hát: Jupiter Jones. Nordpol, Südpol.
Drau?en ist es grau und stumpf, ein kalter fieser Endzeitmorgen.
Als war die Stadt ein Spiegel, ein Portrait von seinen Sorgen.
Er nimmt die Stra?enbahn, er nimmt's wie's kommt, er nimmt seit Tagen
die kleinen wei?en Dinger gegen das Gefuhl im Magen.
Die ihm nicht mehr helfen, wenn man ihn fragt haben sie's nie getan.
In ein-zwei Atemzugen fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Die nachste Stra?e, die gleichen Gesichter.
Dieselbe Geschichte, die gleichen grellen Lichter.
Ein Blick auf die Uhr, dann ein Blick in die Ecke.
Und das gute Gefuhl bleibt hier heute auf der Strecke.
Sie fuhrt Diskussionen mit sich selbst und mit der Zeit.
Und wenn die Zwei in einem Raum sind gibt das immer Streit.
Die Uhr schreibt Pflicht und alles klingt und stinkt nach Untergang.
In ein-zwei Augenblicken fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Die Hande kalt, die Augen schwer. Die letzte Seite im Kapitel.
Ein kurzes Wort zum Abschied. Zuversicht als letztes Mittel.
Und viel Verstandnis gegen viel mehr Wut und offene Fragen.
Und alles was unnahbar wirkt hat ziemlich abgeschlagen.
Und was den Weg vom Nord- zum Sudpol noch verkurzen kann,
vielleicht in ein-zwei Leben fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu erzahlen.
Es gibt so viel zu erzahlen.
Als war die Stadt ein Spiegel, ein Portrait von seinen Sorgen.
Er nimmt die Stra?enbahn, er nimmt's wie's kommt, er nimmt seit Tagen
die kleinen wei?en Dinger gegen das Gefuhl im Magen.
Die ihm nicht mehr helfen, wenn man ihn fragt haben sie's nie getan.
In ein-zwei Atemzugen fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Die nachste Stra?e, die gleichen Gesichter.
Dieselbe Geschichte, die gleichen grellen Lichter.
Ein Blick auf die Uhr, dann ein Blick in die Ecke.
Und das gute Gefuhl bleibt hier heute auf der Strecke.
Sie fuhrt Diskussionen mit sich selbst und mit der Zeit.
Und wenn die Zwei in einem Raum sind gibt das immer Streit.
Die Uhr schreibt Pflicht und alles klingt und stinkt nach Untergang.
In ein-zwei Augenblicken fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Die Hande kalt, die Augen schwer. Die letzte Seite im Kapitel.
Ein kurzes Wort zum Abschied. Zuversicht als letztes Mittel.
Und viel Verstandnis gegen viel mehr Wut und offene Fragen.
Und alles was unnahbar wirkt hat ziemlich abgeschlagen.
Und was den Weg vom Nord- zum Sudpol noch verkurzen kann,
vielleicht in ein-zwei Leben fangt's wieder von vorne an.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen.
Es gibt so viel zu verstehen.
Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezahlt hat.
Das muss wohl uberall so sein.
Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu erzahlen.
Es gibt so viel zu erzahlen.
Jupiter Jones
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