Lời bài hát: Empyrium. Kapitel I: "Heidestimmung".
[Kein Hirtenfeuer glimmt mehr]
Kein Hirtenfeuer glimmt mehrbringt Licht ins Heidemoor.Ganz oben,
einsam singt er - des Winters Totenchor.
[Heimwarts]
Karges, dunkles Land?Ganzlich still, weit, unbekannt.Sollst so manch
Legende schurzen,doch heut mir nur die Kutsche fuhren.
Durch wilde, kahlte Klufte - hinein ins Odeland. (still, wiet,
unbekannt)Dort herrschen eisge Lufte,wie nie zuvor gekannt. (tief drinn
im Odeland)
Wohin ich blick - nur Eis und Schnee?gespenstge Kiefer, dunkler
See?Schauderhaftes schli?t mich ein - kein Weg, kein Steg, kein
Lampenschein!
Der Pferde Krafte schwindenin einer Nebelwand,gepeitscht von
Geisterwinden,der Schlaf mich ubermannt - tief drin im
Odeland.
[Nebel]
[Instrumental]
[Fortgang]
Welch gramvoll Peinverwies mich meinen Pfaden,als morgendunstge
Schwaden,noch ruhten im verschneiten Hain.
In weit erstartter Heide,lang schwand die alte Leite,wohin noch
schweifet der Blick,fuhrt kein Umkehr zuruck.
Uberwunden ist nun Dunkelheit,nach langem Weg in Einsamkeit.Von
unberuhrtem Stegefolget leis und dicht - des Mondes fahles Licht,zum
Ende alter Wege.
[A cappella]
[Nachhall]
[Instrumental]
Kein Hirtenfeuer glimmt mehrbringt Licht ins Heidemoor.Ganz oben,
einsam singt er - des Winters Totenchor.
[Heimwarts]
Karges, dunkles Land?Ganzlich still, weit, unbekannt.Sollst so manch
Legende schurzen,doch heut mir nur die Kutsche fuhren.
Durch wilde, kahlte Klufte - hinein ins Odeland. (still, wiet,
unbekannt)Dort herrschen eisge Lufte,wie nie zuvor gekannt. (tief drinn
im Odeland)
Wohin ich blick - nur Eis und Schnee?gespenstge Kiefer, dunkler
See?Schauderhaftes schli?t mich ein - kein Weg, kein Steg, kein
Lampenschein!
Der Pferde Krafte schwindenin einer Nebelwand,gepeitscht von
Geisterwinden,der Schlaf mich ubermannt - tief drin im
Odeland.
[Nebel]
[Instrumental]
[Fortgang]
Welch gramvoll Peinverwies mich meinen Pfaden,als morgendunstge
Schwaden,noch ruhten im verschneiten Hain.
In weit erstartter Heide,lang schwand die alte Leite,wohin noch
schweifet der Blick,fuhrt kein Umkehr zuruck.
Uberwunden ist nun Dunkelheit,nach langem Weg in Einsamkeit.Von
unberuhrtem Stegefolget leis und dicht - des Mondes fahles Licht,zum
Ende alter Wege.
[A cappella]
[Nachhall]
[Instrumental]
Empyrium
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